Kracht wieder der Immobilienmarkt in den USA, diesmal die Gewerbeimmobilien ...?

Während der Fachgruppenobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der Wirtschaftskammer Burgenland, Ludwig Bresich, wegen der strengeren Kreditvergaberichtlinien und der gestiegenen Zinsen mit einem Abflachen der Preise bis zu deren Rückgang bei Wohnimmoblien im Land rechnet(kurier.at vom 09. Mai) und auch in deutschen Großstädten die Immobilienpreise sinken(welt.de vom 10. Mai), erinnert die Entwicklung am Gewerbeimmobilienmarkt der USA an die Jahre 2008/2009.
Und das könnte fatal enden.
Bekanntlich löste damals die Hauspreisblase die weltweite große Finanzkrise mit Bankzusammenbrüchen aus.
Diesmal könnte der Markt für Gewerbeimmobilien, wiederum ausgehend von den Vereinigten Staaten, zum nächsten Crash führen.

Im 'Focus' sieht der Autor und Historiker Rainer Zitelmann beängstigende Parallelen bei den zwei großen Finanzkrisen der letzten 25 Jahre und heute, der Dotcom-Blase Ende der 1990er- bis Anfang der 2000er-Jahre, der Hauspreisblase bzw. Subprimekrise 2007 - 2009 und der gerade aufziehenden Gewitterwolken am Gewerbeimmobilienmarkt der USA.
Den Wirtschaftseinbruch in Folge der weltweiten Lockdowns und Betriebsschließungen wegen der Coronamaßnahmen der Regierungen lassen wir hier einmal beiseite.

Verantwortlich für den Niedergang werden wieder die bereits seit Alan Greenspan wie verrückt Geld druckenden Notenbanken sein, die auf Wunsch der Politik ihr die zur Wählerbestechung notwendigen Summen auf Knopfdruck zur Verfügung stellen.
Doch lesen Sie selbst ...

• Notenbanken in der Falle - es droht eine billionenschwere Finanzkrise
• Weltfinanzkrise 2007 - 2009
• Die Dotcomblase der Jahrtausendwende